Nichts ist ausgeschlossen

Bilder–Skizzen–Zeichnungen aus dem Atelier

  • 184 Seiten
  • 29,0 cm x 24,0 cm
  • 1. Auflage 2023
  • 180 Illustrationen, Farbe
  • Klappenbroschur
  • Erschienen: 28.11.2023
  • ISBN 978-3-934648-69-2
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Beschreibung


So stellt man sich ein Maleratelier vor: vollgepackt mit Bildern und Zeichnungen, die dicht gedrängt an den Wänden hängen oder alte und neue Mappen füllen. Besucher und Besucherinnen, die im Atelier stöbern und fragen dürfen: »Wo bitte ist das Bild mit den beiden Göttinnen?« Die Kölner Malerin und Autorin Gerda Laufenberg verlässt sich darauf, dass die Besucher das Bild schon finden werden. Vor einem Jahr war es doch noch da … Ihrer Freundin wurde es zu bunt: Sie fand längst verschollen geglaubte Arbeiten und stellte sie neben neue. Und sie beschloss: Das muss ein Buch werden. Zusammen mit der zunächst recht zögerlichen Künstlerin und einer kunsthistorischen Beraterin fand sie Material aus 45 Jahren, stellte kraftvolle Acrylbilder zarten Zeichnungen oder Karikaturen gegenüber, Reiseskizzen stießen auf Stahlblechfiguren. … Nichts ist ausgeschlossen.

Gerda Laufenberg


Gerda Laufenberg

Die Kölner Künstlerin Gerda Laufenberg arbeitet als Malerin, Illustratorin und Autorin vielseitig und lässt sich weder thematisch noch stilistisch festlegen. Mit Witz und Scharfblick zeichnet sie heitere und heikle Themen. Ihre Arbeiten wurden in Ausstellungen europaweit gezeigt. In Köln ist Gerda Laufenberg vor allem durch ihre Köln-Kalender und Köln-Blätter bekannt.

Die Presse über Gerda Laufenberg und ihre Arbeit:

«Humorvoll, witzig – aber sehr hintergründig ...» Rheinische Post

«Skurrile Figuren tummeln sich», Kölner Stadtanzeiger

«Ich denke und male verrückt – aber nicht abstrakt», Kölnische Rundschau «Hang zur Trance und Träumerei», NRZ

«Gerda Laufenberg trifft die Seele unserer Stadt», Bild-Zeitung

«Eine ganz und gar untypische Künstlerin», Rhein-Neckar-Zeitung

Pressestimmen


Bilder, Skizzen, Zeichnungen von 1978 bis heute, hat sie in einem Bildband zusammengefasst. »Nichts ist ausgeschlossen«, lautet der Titel. Das trifft auf alles, oder nahezu alles, bei Laufenberg zu. Ihre Vita kann man dort, von der Künstlerin persönlich verfasst, kunsthistorisch von Bettina Haiss erläutert, nachlesen.
Sandra Milden, Kölner Stadt-Anzeiger, 10.12.2023.
Ihre farbenfrohen Motive, die oft einen Bezug zu ihrer Heimatstadt Köln haben, kannten nie Grenzen und haben stets übliche Formate wie ein Blatt Papier oder eine aufgespannte Leinwand gesprengt. Sie besetzen nackte Räume genauso wie unscheinbare Möbelstücke. Sie sind lebendig und faszinieren ihre Betrachter durch ihre Kraft und Energie, mit der sie sich überall ausbreiten.
Stephan Eppinger, Westdeutsche Zeitung, 22.01.2024