Die Kunst, die Liebe und Europa

Philosophische Seitenblicke

  • Erscheinungsdatum: 21.07.2017
  • Paperback
  • 238 Seiten
  • 21 x 12.8 cm
  • Klebebindung
  • ISBN 978-3-95832-127-4
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Beschreibung


Wo ist der Mensch wirklich frei? In der Kunst.
Wo ist er der Welt und sich selbst am nächsten? In der Liebe. Wo liegt die Sehnsucht des europäischen Menschen? In Europa.

Dies sind die Themen, um die es in diesem Buch geht. Aus einer philosophischen Perspektive, die gelehrtes Wissen mit lebensweltlicher Erfahrung, die Welt der Wissenschaft mit der des Alltags verbindet.
Eine Philosophie nicht über den Wolken, wo sie meist, weltfremd und den Göttern nahe, vermutet wird, sondern eine Philosophie unter den Wolken, wo unsere Werke und unsere Probleme, aber auch unsere Träume, unser Glück und unsere Sehnsüchte siedeln.
In seinen philosophischen Seitenblicken schlägt der Autor einen großen Bogen von der Kunst über die Liebe bis nach Europa und eröffnet so den Blick auf verschiedene Facetten der abendländischen Kultur. Von Leonardos Welt über Platons Gedanken über die Liebe bis zur Frage nach dem Verhältnis von Kunst, Kultur und Kommerz begleiten wir den Autor auf seinen Gedankenreisen durch den westlichen Kulturraum.
»Es ist ein schönes und im höchsten Maße inspirierendes Buch, was uns Jürgen Mittelstraß hier vorlegt.« kulturbuchtipps.de

Jürgen Mittelstraß


Jürgen Mittelstraß
© privat
Jürgen Mittelstraß lehrte Philosophie an der Universität Konstanz mit den Schwerpunkten Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte, Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie und Kulturtheorie. Seit einigen Jahren setzt er seine Arbeit als Honorarprofessor an der Universität Salzburg fort. Bei Velbrück Wissenschaft erschienen: Die Kunst, die Liebe und Europa, Schöne neue Leonardo-Welt (beide 2017), Leonardo-Welten (2020) und Fröhliche Wissenschaft? (2021).

Pressestimmen


Der markante Philosoph Mittelstrass gewährt uns einen panoramatischen Blick von der Kunst über die Liebe bis nach Europa und der abendländischen Kultur. Von Platons Gedanken über die Liebe bis Leonardo, und der Beziehung zwischen Kunst, Kultur und Kapitalismus, hintergründig und schmunzelnd zugleich.
Walter Prankl, Kultur-punkt.ch, Okt. 2017.