ADENAUERIANER

Gestalter, Macher, Zauberer – wem wir die Republik verdanken

  • 428 Seiten
  • Klappenbroschur
  • Sprache des Textes: Deutsch
  • 1. Auflage 2025
  • 21,5 cm x 14,0 cm
  • Erscheint: März 2025
  • ISBN 978-3-910732-46-9
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Beschreibung


Wirtschaftswunder, Fräuleinwunder, das Wunder von Bern …: es gab viele magische Momente in den ersten Jahren nach dem Krieg. Die Adenauerzeit wurde geprägt nicht nur vom ersten Kanzler, sondern von vielen seiner Zeitgenossen, den Adenauerianern. Sie haben die Zeit gestaltet, politisch, wirtschaftlich, wissenschaftlich, kulturell, journalistisch und auch im Sport. ›Adenauerianer‹ liefert durch Portraits von bekannten oder vergessenen Zeitgenossen oder auch Gegenständen, die in erster Linie nicht für sich stehen sollen, sondern stellvertretend für die behandelten Themen, ein spannendes Panorama der Gründungszeit der jungen Republik.

Adenauerianer im Porträt: u.a. Rudolf Augstein, Günter Büch, Felix von Eckardt, Elisabeth Flickenschildt, Josef Frings, Franz Greiß, Gruppe 47, Gail Halvorsen, Werner Höfer, Herbert von Karajan, Josef Kroll, Hermann Pünder, Hans Schwippert, Caterina Valente und … Halla.

Konrad Adenauer


Konrad Adenauer
© privat

Konrad Adenauer ist Jurist und Politiker. Er wurde als zweites Kind von Konrad Adenauer (1906–1993), dem ältesten Sohn des ersten deutschen Bundeskanzlers Konrad Adenauer (1876–1967), geboren.

Hugo Bergham


Hugo Bergham
© privat

Hugo Bergham ist ein deutscher Publizist und Geisteswissenschaftler. Nach dem Studium der Anglistik, Geschichte und Rechtswissenschaften hat er eine rechtshistorische Dissertation über die Kollision von Dogmen der (ungeschriebenen) britischen Verfassung geschrieben, die die ›Sovereignty of Parliament‹ und ihr Verhältnis zur ›Rule of Law‹ untersucht. Anschließend hat er den Ursprüngen dieser Dog men nachgespürt und über ihre Rezeption im spät elisabethanischen Theater publiziert. Er pendelt zwischen dem Rheinland und Oberbayern, von wo aus er seiner Lehrtätigkeit als Honorarprofessor an der Paris Lodron Universität in Salzburg nachgeht.

Christoph Hardt


Christoph Hardt
© privat

Christoph Hardt, Jg. 1960, ist Historiker, Journalist und Kommunikationsmanager. Er hat beim Kölner Stadt-Anzeiger gelernt und dann lange Jahre in leitenden Funktionen für das Handelsblatt gearbeitet. Später war er Kommunikationsdirektor bei der Siemens AG und beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft in Berlin. Er lebt mit seiner Familie in Rhöndorf, arbeitet als freier Berater und schaut morgens schon beim Aufwachen auf das Haus Konrad Adenauers.

Henner Löffler


Henner Löffler
© privat

Henner Löffler, geboren 1943 in Dresden, aufgewachsen in Köln. Nach dem Abitur Studium der Politikwissenschaften und Soziologie an der Kölner Uni (1962–1967), Promotionsstudiengang Philosophie und Literaturwissenschaft an der Universität Wien (1997–2000). Er war in der Industrie tätig, zuletzt als Vorstandsmitglied in einem mittelgroßen (1.500 Mitarbeiter), international ausgerichteten Kölner Unternehmen. 
Journalistische Tätigkeiten: (zu Samuel Beckett) in KONKRET 1964, bis heute Beiträge zu Barks, Beckett, Dickens, Doderer, Kafka, Loriot, Powell, Proust, Seume, Wezel u.a. in FAZ, NZZ sowie in Festschriften und Sammelbänden. Im Carl Hermanns Verlag erschienen: Macht und Konsens in den klassischen Staatsutopien. Eine Studie zur Ideengeschichte des Totalitarismus (1972). Bei C.H. Beck sind erschienen: Doderer-ABC (2000) sowie Wie Enten hausen (2004).